Sonntag, 26. Januar 2014

Review Cleo Lily – der bessere Meg?


Hallo Leute,

Vorweg in eigener Sache. Ich habe zwischenzeitlich meine Beiträge nur noch in Deutsch gepostet und werde wahrscheinlich auch nicht mehr zweisprachig posten. Zwar ist der Google-Translater ziemlich grottig, aber er hilft, um das Geschriebene halbwegs zu verstehen. Andererseits ist es immer schwierig, bei Übersetzungen die passende Wortwahl zu finden. Um entsprechende Bugs auszuschließen, habe ich mich demnach entschlossen, nurmehr einsprachig zu posten.


Endlich hat es nun geklappt, dass ich den Cleo Lily testen konnte. Eigentlich hatte ich das ja schon letztes Jahr vor. Aber leider war meine Größe im Laden meines Vertrauens nicht vorhanden. Ich hätte zwar die 38F testen können, aber das war mir dann doch nix. Nun habe ich im Sale bei figleaves unter anderem den Cleo Lily geordert und letzte Woche kam er an. Ich finde den Papageiendruck recht schön und da ich den Cleo Meg mit den Vögeln mein eigen nenne, dachte ich mir, vielleicht eine gute Gelegenheit, beide zu vergleichen. Den Cleo Meg hatte ich ja bereits hier vorgestellt und nachdem ich das Review von Erica bei A sophisticated pair gelesen hatte, war ich neugierig. 


Meg und Lily sind fast deckungsgleich

gleicher Schnitt - beim Lily orange Träger und UBB

Aber der Reihe nach. Der Lily ist ein BH aus der sogenannten George-Familie. Die BHs haben alle eine auffällige Quernaht und weit außen angebrachte Träger, dazu eine Senkrechtnaht eher in der Mitte. Dadurch neigen sie zum leichten Faltenwurf im Obercup. Das ist ein kleineres Manko beim Cleo Meg. Dazu kommt, dass der Meg offensichtlich mit einer stärkenden Imprägnierung versehen ist, die ihn, wenn er neu ist, vom Gefühl her etwas steif machen, sich nun nach einigen Wäschen aber scheinbar rausgewaschen haben. Deshalb war mein erstes Prüfkriterium der Stoff. Der ist beim Lily deutlich weicher und angenehmer, als beim Meg.




Zweiter Test war die Passform. Der Meg wirft bei mir im Obercup kleinere Falten und juhuu der Lily sitzt wie eine zweite Haut. Die Cleo – Balconnettes aus der George-Familie haben ja eine zur Mitte pushende Passform, das ist beim Lily nicht anders, allerdings wird die Brust weniger angehoben, als beim Meg. Ansonsten sind die beiden Schnittformen nahezu gleich, dass man fast schon von Zwillingen reden kann. Ich hatte im Vorfeld einige Reviews gelesen, in denen stand, das Körbchen vom Lily würde etwas kleiner ausfallen, als das vom Meg. Ich kann diesen Eindruck zumindest in der Größe 38DD nicht bestätigen, allerdings verlangt der Lily im Obercup weniger Volumen und ist damit nachsichtiger mit der Brust.





Das Unterbrustband des Lily ist – wie bei Cleos allgemein – ordentlich fest. Das Band vom Meg saß bei mir am Anfang ziemlich stramm, mittlerweile finde ich es aber recht angenehm. Bei meinen beiden Lucys habe ich immer das Gefühl, dass das UBB mit der Zeit immer fester wird. Vorausgesetzt, das Band des Lily verhält sich analog zum Meg, werde ich sicher viel Freude damit haben. Aber nun zu den Maßen:

Maße (nach Methode Busenfreundinnen): 

  •                                                                  Cleo Meg 38DD                           Cleo Lily 38DD 
  • Länge Unterbrustband fest / locker:     75 / 98 cm                                      77 / 98 cm 
  • Bügellänge / Bügelbreite:                      30 / 16,5 cm                                   28 / 17 cm 
  • Körbchentiefe:                                        28 cm                                              27 cm 
  • Steghöhe / Stegbreite (unten/oben)     9 / 6 /1 cm                                       9 / 6 / 1 cm 
  • Trägerlänge / Trägerbreite:                   38 / 1,5 cm                                     38 / 1,5 cm 
  • Seitenhöhe am Cup / am Verschluss: 10 / 3 cm                                         10 / 3 cm 
  • Verschluss:                                             3 x 2 Haken                                    3 x 2 Haken 
  • Zusammensetzung:                                51 % Polyamid,                            58 % Polyamid 
  •                                                                  43 % Polyester                              38 % Polyester 
  •                                                                  6 % Elasthan                                 4 % Elasthan





Beim Vergleich der Maße, sofern ich richtig gemessen habe, fällt auf, dass die Bügel des Lily etwas kürzer sind. Damit reichen sie auch weniger in den Achseln hoch. Die Bügel des Meg sind minimal schmaler, dafür ist das Körbchen etwas tiefer. Im Meg ist der Elasthananteil geringfügig höher, man merkt das, wenn man die Dehnbarkeit der Bänder vergleicht.

Beide BHs formen Cleo-typisch, das heißt nach vorn und rund. Allerdings ist beim Meg durch die eigenartige Stoffschicht über der Quernaht ein leichter Thekeneffekt zu beobachten, der beim Lily nicht mehr auftritt. Beide BHs haben ja das Band im Obercup. Das ist beim Lily etwas länger und nachgiebiger. Dadurch passt es sich besser der Brust an und das ist auch der Grund, warum der Lily im Obercup keine Falten wirft. Ja, insgesamt gesehen glaube ich, dass der Cleo Lily eigentlich der bessere Cleo Meg ist.

Demnächst hier „Melissa und Millie - Cleos Zwillinge“ und „Panache Envy – warum spontane Käufe gut sind“.

Euer Braberliner

Sonntag, 12. Januar 2014

Über das Outing



Hallo Leute,

dieser Tage war die Presse voll von Statements über das offene Bekenntnis eines Ex-Fußballprofis zu seiner Homosexualität. Natürlich haben sich alle sofort öffentlich zu ihrer Toleranz bekannt und dazu, wie wichtig das für die Toleranz im Allgemeinen ist. Ich habe lange gezögert, mich mit diesem Thema zu befassen, weil es ein sehr schwieriges Thema ist. Aber es verlässt mich nicht das Gefühl, dass hier wie bei allen Themen, die mit persönlichen, privaten Dingen zusammenhängen, die Diskussion nur oberflächlich geführt wird und nicht das eigentliche Problem gelöst wird.

Was hat es mit dem sogenannten Outing eigentlich auf sich? Begonnen hat alles mit Rosa von Praunheim, der sich vor vielen Jahren offen zu seiner Veranlagung bekannt und andere Personen in diesem einem Atemzug ebenfalls in der Öffentlichkeit geoutet hat. Seitdem ist immer mal wieder das Thema hochgekommen, ohne dass sich wirklich in der öffentlichen (Mehrheits)-Meinung etwas verändert hat. Wäre das anders, dann würde das Outing eines Fußballers schon längst ohne öffentliche Reaktion bleiben. Warum sage ich das? Weil es immer noch sehr viel Mut erfordert, sein Leben offen so zu führen, wie man es mag. Ich glaube unter Sportlern oder unter Intellektuellen ist es wohl eher kein Problem, aber in der Öffentlichkeit wird man immer schief angesehen werden, wenn man sich abweichend von der „Norm“ verhält. Daran schuld sind insbesondere die Medien, die ständig versuchen, Privates an die Oberfläche zu fördern, dass sich finanziell ausschlachten lässt. Aus meiner Sicht ist Homosexualität genauso normal, wie Heterosexualität, wenn auch weniger verbreitet. Gerade das macht ja den Menschen aus, dass er sich nicht, wie die meisten anderen Säugetiere, rein triebgesteuert verhält, sondern, dass er sich bewusstseinsgesteuert verhält und sein persönliches Glück sucht. Vielen Menschen wird aber von der Allgemeinheit diese persönliche Suche nach dem Glück vorenthalten. Zu einer offenen Gesellschaft gehört aber genau dieses Recht, sein persönliches Glück zu finden, zu den Grundrechten. Und wie die Gesellschaft damit umgeht, dass haben die Diskussionen in der CSU zu gleichgeschlechtlichen Partnerschaften gezeigt. Da hilft es auch nicht auf andere, weniger tolerante Gesellschaften mit dem Finger zu zeigen, wenn es um Diskriminierung geht. Ich glaube, wenn man mal an den Stammtischen nachfragt, dann würden viele begrüßen, wenn in Deutschland gleiche Maßstäbe angelegt würden, wie in Russland.

Wie gering die wirkliche Toleranz ist, auch wenn die Intoleranz nur rein verbal zum Tragen kommt, ist mir viele Male bewusst geworden, nachdem ich mich entschlossen hatte, einen BH zu tragen. Es gibt wohl kaum ein stärker ausgeprägtes Meinungsbild zur Geschlechterrolle, als das, wie jemand auszusehen, sich zu kleiden und zu verhalten hat. Jeder, der schon mal in die Kleiderkiste des anderen Geschlechtes gegriffen hat, wird das sicherlich erlebt haben. Das beginnt mit einem mimischen Staunen und steigert sich relativ schnell in den Vorwurf, einen Fetisch auszuleben. Mag sein, dass die Öffentlichkeit da mit Frauen nachsichtiger ist, vielleicht hat sie sich auch nur daran gewöhnt. Aber es ist ein Zeichen dafür, wie wenig tolerant unsere Gesellschaft im inneren wirklich ist.

Ich kann nur hoffen, dass die nun wieder aufgekommene Diskussion über Toleranz tatsächlich den Weg in die breiten Schichten der Bevölkerung findet und jeder in sich geht, um sich zurückzunehmen, wenn es darum geht, andere nach ihren Äußerlichkeiten zu beurteilen oder gar zu verurteilen. Und ich bitte inständigst alle Eltern, ihre Kinder abseits von überkommenen Rollenbildern zu Offenheit und Toleranz zu erziehen, dass es keines Outings von prominenten Personen mehr bedarf, um anderen das Recht zuzugestehen, so zu leben, dass sie glücklich sind. Ich glaube, wir alle können dazu unseren Beitrag leisten.

Liebe Grüße

Euer BraBerliner

Dienstag, 7. Januar 2014

BH-Schwestermodelle

Hallo Leute,

kennt Ihr das auch? Ihr habt endlich einen BH gefunden, der perfekt sitzt und möchtet ihn gern noch in einer anderen Farbe, aber die gibt es nicht. Oder der BH wird nicht mehr hergestellt. Dann hilft meistens nur noch der Versuch, über eBay oder Schnäppchenaktionen doch noch ein Modell in der richtigen Größe zu ergattern. Allerdings kann man auch ein ähnlich geschnittenes Modell probieren. Bei den Busenfreundinnen, werden solche ähnlich oder gleich geschnittenen BHs auch als Schwestermodelle bezeichnet.

Jede Saison wechseln die Hersteller ihre Kollektionen. Wie bei Autos oder Waschmaschinen werden dann zum einen neue Modelle angeboten oder vorhandene Modelle werden angepasst. Bei der Auswahl spielen vor allem die Verkaufszahlen eine große Rolle und natürlich werden auch Schnittfehler anhand des Feedbacks korrigiert. Wenn man das weiß, dann kann man sich vielleicht mit einem solchen ähnlichen Schnitt einen passenden BH in der gewünschten Farbe zulegen.

Nach umfänglichen Anproben und Tests haben sich bei mir vor allem die Balconnettes von Cleo und Panache sowie der eine oder andere Halfcup von Freya als viel versprechend erwiesen. Je nach Oberbekleidung versuche ich dann auch einen farblich passenden BH zu wählen. Da ich gern dunklere Hemden oder Pullover wähle, aber auch gern mal ein oranges oder türkisfarbiges Shirt trage, habe ich auch entsprechende farbliche Anforderungen an das Darunter. Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man wartet die neue Saison ab und hofft, dass das passende Modell in der gewünschten Farbe produziert wird oder man versucht ein anderes Modell. Dann ist es gut, wenn man entsprechende Modellschwestern kennt, um die die Suche einzugrenzen.

Heute möchte ich die Modellschwestern aus der Serie Cleo von Panache vorstellen, die im Detail etwas voneinander abweichen, aber in Summe in etwa gleich geschnitten sind. Alle BHs gehen auf den legendären Cleo George zurück, der zwar einige kleinere Schnittmängel hatte, aber wohl sehr passkonform zu vielen verschiedenen Brüsten war.

Zu dieser Gruppe gehören unter anderem die Modelle Alexa, Marcie, Meg, Melissa, Natasha und Zia sowie in der laufenden und kommenden Saison Lily und Bella. Ich könnte jetzt noch mehr Modelle aufzählen, aber das bringt nichts. Ich möchte mich konkret auf die drei in meinem Besitz befindlichen BHs Meg in Birdprint, Melissa in blau/rot und Alexa Samba Spot beziehen. Ich hoffe, demnächst auch den Cleo Lily testen zu können, dann werde ich auch ein kurzes Review dazu verfassen.

Was ist bei Schwestermodellen meistens gemeinsam? In aller Regel haben sie gleiche Bügellängen und –formen, die Körbchentiefe ist in etwa gleich, sowie die Trägerbefestigung und der Grundschnitt (Quer und Senkrechtnähte) sind äquivalent. Alle drei vorgestellten Modelle haben diese gleichen Eigenschaften. Sie unterscheiden sich aber in folgenden Punkten:

Cleo Alexa Samba Spot 38D
Cleo Meg Birdprint 38DD
Cleo Melissa Blau/rot 38DD
  • Der Alexa ist am oberen Körbchen Rand offener, als Meg und Melissa, er fällt im Körbchen auch etwas tiefer aus.
  • Die BHs haben einen unterschiedlichen Körbchenabschluss, der Melissa hat eine breitere und elastischere Spitzenbordüre am oberen Rand, der Meg hat ein Zierband, dass relativ unelastisch ist und teilweise zum Einschneiden neigt,
  • Alle drei BHs kommen mit hoch reichendem Brustgewebe gut klar, der Meg verlangt das sogar. 
  • Alle drei BHs drücken die Brust in Richtung Mitte und formen sie rund.






Die drei BHs bringen die Brüste von der Seite relativ gut nach vorn und heben sie leicht an. So entsteht ein rundes Profil. Alle drei Schnitte haben kleinere Mängel, aber in Summe passen sie mir sehr gut. Der Vorteil dieser Schnittähnlichkeit ist, dass sich das Angebot deutlich erweitert. Zwar gibt es den Alexa nicht mehr, aber der Meg ist mittlerweile neben der Birdprintvariante auch in Coralspot und Coralprint, den Melissa gibt es in Blau/rot und dazu gibt es den Marcie in saisonal wechselnden Farben, demnach ist die Auswahl deutlich größer.






Wenn man allerdings eher Basic-Farben wünscht, dann bietet sich bei Cleo der Lucy an, den es standardmäßig in schwarz und weiß und dazu in saisonal wechselnden Farben gibt. Zuletzt gab es ihn in Blau und Neonprint, in der neuen Saison kommt er in Rot. Allerdings hat der Lucy eine etwas andere Schnittform.


Das solls für heute gewesen sein.




Euer BraBerliner

Mittwoch, 1. Januar 2014

Tschüss 2013, hallo 2014

Hallo Ihr Lieben,

Der Jahreswechsel ist ja bekannt dafür, dass man das alte Jahr noch mal Revue passieren lässt und sich für das neue Jahr alle möglichen unsinnigen Sachen vornimmt, über die man am Ende des Jahres, wenn man sich noch erinnert, schmunzelt.

Über diesen Zustand bin ich mittlerweile hinweg. Früher habe ich mir immer einiges vorgenommen, natürlich zuerst meine Genussrauchen zu beenden, dann natürlich zu den (meinen) sportlichen Höhepunkten fit zu sein und noch eine Reihe andere Dinge, die eigentlich selbstverständlich sind, aber die man jedes Jahr wieder auf der Agenda hat.

Ganz früher habe ich immer auf der Liste gehabt, dass meine weibliche Brust verschwinden möge, naja eigentlich unerreichbar und deshalb habe ich das zum Jahresende immer ignoriert, um den Frust zu vermeiden. Ich freue mich eigentlich immer über jeden Jahreswechsel, weil dann immer - zumindest auf der Nordhalbkugel - die Tage wieder länger werden und das unsägliche im Dunkeln aufstehen und zur arbeit hasten irgendwann ein Ende hat. Ich glaube, für richtige Ziele braucht man zwar einen Anlass, aber der hat mit dem Jahreswechsel nichts zu tun. Da ist zum Beispiel meine Zielsetzung, meine Gewichtsreduktion weiter fortzusetzen und den unsäglichen Bauchspeck, der den Sixpack gut und sicher abpolstert, zu verkleinern. Das ist auch keine Jahresaufgabe, sondern ein typisches Langfristziel. Als nächstes kommt bei mir, möglichst gesund und fit zu bleiben, um noch lange am richtigen Leben teilzunehmen.

Für meinen Körper werde ich auch künftig keine unerreichbaren Ziele aufstellen, das heißt ich werde meinen Busen mit Würde tragen und sicherlich noch den einen oder anderen BH auf seine Tauglichkeit untersuchen. Daran werde ich Euch natürlich teilhaben lassen.

Als nächstes kommt mein weiteres Arbeiten an meiner Toleranzfähigkeit. Es ist gar nicht so einfach, wenn es doch hin und wieder einige schwer verdauliche Zeitgenossen gibt, mit denen man dennoch in Eintracht leben will. Aber damit habe ich in den letzten Jahren auch viele Fortschritte gemacht. 

Dann will ich natürlich meine kleine Bibliothek weiter vergrößern, die heute schon aus gut 2000 Büchern besteht. Vielleicht fange ich auch an, wieder Bücher, die seit Jahren nur vor sich hinstehen, nochmal neu zu lesen. Durch die Fülle an Medien, die permanent auf uns einströmen, durch das allgegenwärtige Fernsehen, dass uns zum stummen Dahindämmern bringt, ist das ein recht anspruchsvolles Ziel. Aber Gott sei dank wird das Fernsehen auch immer langweiliger.

Habe ich noch etwas wichtiges vergessen? Na klar, ich werde mich auch dieses Jahr wieder meiner Familie, allem voran meiner Frau, intensiv widmen, mit meinen beiden lieben Hauskatern regelmäßig spielen und meinen erwachsenen Kindern eine möglichst partnerschaftliche Stütze sein. 

Puh, nun habe ich mir doch wieder Ziele gesetzt. Was soll's, die kann ich mir aber bis zum Jahresende gut merken.

Wie geht es Euch mit Zielen? Stellt Ihr welche auf oder lebt Ihr intensiv drauflos? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen wie ich? 

Auf alle Fälle wünsche ich allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr mit vielen positiven Erlebnissen.

Euer Braberliner